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Neues "Motel 267" in Spratzern eröffnet voraussichtlich Anfang 2018

Thomas Lettner, 06.10.2017 11:40

ST. PÖLTEN. Beim Bau des neuen Motels der Hoteliersfamilie Mangold konnte aufgrund günstiger Witterungsbedingungen und der zügigen Arbeit der Baufirmen bereits die Dachgleiche gefeiert werden. Anfang des kommenden Jahres soll das „Motel 267“ mit 100 Zimmern in Betrieb gehen.

Erst heuer im Juli wurde die Fundamentplatte für das "Motel 267" betoniert. Foto: Josef Vorlaufer
  1 / 2   Erst heuer im Juli wurde die Fundamentplatte für das "Motel 267" betoniert. Foto: Josef Vorlaufer

Das in Bau befindliche „Motel 267“, dessen Name sich aus der Lage St. Pöltens 267 Meter über dem Meeresniveau ergibt, hat eine Investitionssumme von rund 7 Millionen Euro und befindet sich in der Stifterstraße nahe der Kreuzung mit der Mariazeller Straße in Spratzern. Im neuen Motel sind insgesamt 100 Zimmer vorgesehen, die sich über ein Erdgeschoß, zwei Obergeschoße und ein Dachgeschoß erstrecken. Im Erdgeschoss befinden sich zwei Haupteingänge, einer jeweils an der Ost- und Westseite des Gebäudes, die in das Foyer mit einem Informationssystem führen. Im Foyer gibt es einen Frühstücksbereich mit einer Küche.

Gesamtes Motel ist barrierefrei

Im ersten und im zweiten Obergeschoß befinden sich jeweils 37 Zimmer. Die Zimmer an der Ost- und Südfassade haben je einen Balkon. Im Dachgeschoss werden 24 Zimmer gebaut. Jedes Zimmer hat Zugang zu dem umlaufenden Balkon. Das gesamte Motel ist barrierefrei gestaltet. Im Süden und im Osten wird eine Zu- und Abfahrt zum Grundstück gebaut. Insgesamt entstehen auf dem Grundstück für die Gäste 94 Parkplätze, zusätzlich acht barrierefreie Stellplätze und zwei Busparkplätze. Zehn Parkplätze und zwei barrierefreie Parkplätze werden jeweils mit einer Ladestation für Elektroautos ausgestattet.

Eröffnung Anfang 2018

Das frühzeitige Erreichen der Dachgleiche freut neben Bürgermeister Matthias Stadler (SPÖ) auch Investor Wolfgang Mangold: „Der Bau läuft besser als geplant und wir sind dem Bauzeitplan ein wenig voraus. Der Grund liegt einerseits in der günstigen Witterung der letzten Wochen aber auch in der massiven Fertigteil-Bauweise mit Massivelementen, die sich auch bei einem Projekt in dieser Größenordnung bestens bewährt. Ich bin zuversichtlich, dass wir den sehr ambitionierten Plan, am Anfang des kommenden Jahres aufzusperren, halten können.“


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