St. Veit investiert in Bildung, Wohnen und Freizeit
ST. VEIT. Seit Jahren erlebt die Gemeinde St. Veit einen Bauboom, die Gemeinde blüht und wächst. Dieser Tatsache wird mit Investitionen in die Bildungseinrichtungen, in den Wohnbau, aber auch in den Freizeitbereich für junge Familien Rechnung getragen.
„Im Sommer beginnt die Sanierung unserer vierklassigen Volksschule in voraussichtlich vier Bauetappen. Begonnen wird mit der Erneuerung der Sanitäreinrichtungen“, erklärt Bürgermeisterin Elisabeth Rechberger und weist darauf hin, dass die Bausubstanz mittlerweile 40 Jahre alt ist, die Schule wurde 1978 eröffnet. Insgesamt werden in etwa rund 1,5 Millionen Euro in die Schulsanierung investiert.
Beliebt als Wohngemeinde
Dank des regen Zuzuges bei uns ist auch der Fortbestand gesichert, die Kinderzahlen steigen sogar jedes Jahr. Ein Umstand, der sicherlich auch der günstigen verkehrstechnischen Lage der Gemeinde geschuldet ist: In unserer Gemeinde gibt es täglich mehr als 20 Busanbindungen von und nach Linz. Deshalb sind unsere Bürger in vielerlei Hinsicht – sei es im Bereich der Schulen, aber auch der Arbeitsplätze oder Freizeitaktivitäten – eher Linz-ausgerichtet. In absehbarer Zeit wird auch ein weiteres Wohnhaus der WSG in St. Veit entstehen. Derzeit wird der Bedarf erhoben. Rund 12 Wohneinheiten in gemischten Größen sollen im Ortszentrum nahe der Schule gebaut werden. Neben dem Schulgebäude befindet sich auch ein Kinderspielplatz, in dem jüngst wieder in neue Spielgeräte investiert wurde und der von den Kindern der Gemeinde gerne genutzt wird.
Glasfaser für St. Veit
Ein Zukunftsprojekt, dem sich die Gemeinde derzeit gemeinsam mit den anderen Hansbergland-Gemeinden widmet, ist der Anschluss an das Glasfasernetz. „Wir wollen natürlich auf den Zug der Zeit aufspringen und unserer Bevölkerung die Möglichkeit einer zeitgemäßen Internetversorgung bieten. Wir starten aktuell mit der Befragung der förderfähigen Haushalte.“
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