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REICHENAU/HAIBACH/OTTENSCHLAG. Mit 1. September hat die Interessensgemeinschaft der Fernsehteilnehmer in den Gemeinden Reichenau, Haibach und Ottenschlag - „ReiNet“ - ihre Kabel-Infrastruktur an die Firma Liwest übergeben.

 (Foto: Ruth Empacher)
(Foto: Ruth Empacher)

1976 wurde „ReiNet“ als Verein unter der Leitung von Gründungsobmann Hubert Pargfrieder sowie mit der Unterstützung zahlreicher Vereinsmitglieder zur Fernsehprogramm-Versorgung der drei betroffenen Gemeinden ins Leben gerufen. Ungefähr 350 Haushalte wurden dann nach und nach an das Kabelnetz angeschlossen. Im Jahr 1990 konnten schließlich die ersten Satellitenprogramme aufgeschaltet werden. Weiter ging es mit der Entwicklung im Jahr 2001, als durch die Initiative von Obmann Helmut Hofstadler schließlich Breitbandinternet in das Netz eingespeist wurde. Wurde das Internet zunächst noch über Richtfunkstrecken bis nach Reichenau gebracht, erfolgte dies später über Glasfaser.

Aufgaben übergeben

Vor kurzem fand nun eine weitere Entwicklung statt: So hat sich die ehrenamtliche Initiative dazu entschieden, die Aufgaben in die Hände von Liwest zu legen. Die Mitglieder wurden darüber sowohl in Veranstaltungen als auch in einem Rundschreiben informiert. In diesem heißt es: „Um den ständig wachsenden technischen Ansprüchen gerecht zu werden, wurde die Entscheidung getroffen, ReiNet an Liwest zu verkaufen. ReiNet hat mit Liwest einen oberösterreichischen Top-Partner auf diesem Gebiet an Bord geholt, um auch in Zukunft Top-Qualität im Multimedia-Bereich bieten zu können.“


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