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Feuerwehrdrohnengruppe bei Flugeinsatzstelle Salzburg

Martina Ebner, 17.02.2023 09:05

MONDSEE. Die Piloten der Feuerwehrdrohnengruppe des Abschnitts Mondsee besuchten im Rahmen ihrer Ausbildung die Flugpolizei und den ÖAMTC Notarzthubschrauberstützpunkt in Salzburg. Bei diesem Informationsabend standen das Kennenlernen, die Abstimmung der Kommunikation und das Verhalten bei Flügen im gleichen Luftraum im Mittelpunkt.

 (Foto: C. Stoxreiter, AFKDO Mondsee)
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Am Beginn des Informationsabends wurden die Aufgaben, die Struktur und Einsatzbereiche des ÖAMTC Notarzthubschrauberstützpunktes vorgestellt. Der C6 Hubschrauberpilot und Drohnenbeauftragte, Klaus Egger vom ÖAMTC, lieferte interessante Einblicke und Praxiserfahrungen aus Hubschrauberpilotensicht. Egger zeigte sich auch erfreut über das Interesse der Drohnenpiloten: „Das heutige Kennenlernen und die Abstimmung zur Kommunikation wird die Zusammenarbeit bei Einsätzen im Mondseeland wesentlich vereinfachen!“

Gute Kommunikation nötig

Im zweiten Teil des Infoabends stellte Thomas Raffler (Pilot bei der Salzburger Flugpolizei) den Drohnenpiloten die Flugeinsatzstelle mit den zwei Polizeihubschraubern vor. Raffler selbst ist ein erfahrener Drohnenflieger und -ausbilder und konnte somit wertvolle Erfahrungen mit den Feuerwehrkameraden teilen. Speziellen Augenmerk legte der Polizeipilot in seinem Vortrag auf die Einhaltung der erlernten Drohnenregeln und -vorschriften. „Das gemeinsame Fliegen im Luftraum bedarf einer laufenden Risikoabwägung und guter Kommunikation untereinander“, so der erfahrene Einsatzpilot.


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