VÖCKLAMARKT. Die Errichtung einer neuen Lagerhalle am Standort Vöcklamarkt nahm DOMICO zum Anlass, für Kunden aus dem In- und Ausland die Türen zu öffnen. Zu sehen gab es eine Live-Montage einer neuen Elementhalle und die Premiere des innovativen Gründachsystems „Domitec®LivingGreen“.
Rund 150 Architekten, Planer und Unternehmer des Fachhandwerks aus dem In- und Ausland reisten nach Vöcklamarkt. Sie wurden Zeuge eines beeindruckenden Bauprozesses, den Peter Hinterberger moderierte. Er ist Betriebsleiter bei DOMICO Dach-, Wand- und Fassadensysteme KG und verantwortlich für die Produktion im Element-Dach-Werk Pötting.
Nachhaltiges Bauen im Fokus
Der Einsatz recyclingfähiger Bauprodukte und die perfekte Rückbau- und Wiederverwendbarkeit der Metallleichtbausysteme sind bei DOMICO die zentralen Aspekte ökologischen Bauens. Als weiteres Highlight präsentierte Geschäftsführerin Doris Hummer ihrem Fachpublikum erstmalig das innovative Begrünungssystem „Domitec®LivingGreen“. Mit einem speziellen Befestigungssystem werden Begrünungsmodule an den Stegen des DOMITEC Profildachsystem befestigt – Begrünung- und Metalldachsystem funktionieren eigenständig. Somit bleibt die Urfunktion des Daches „Witterungsschutz“ unberührt. Auch ein sensorgesteuertes Leckagen-Monitoring, wie dies bei Flachdächern zum Einsatz kommt, ist nicht erforderlich.
„Diese wegweisende Lösung soll eine Brücke schlagen, zwischen ökologischer Verantwortung und wirtschaftlicher Machbarkeit. Wir haben „Domitec®LivingGreen“ mit dem Fokus auf Flachdächer im Wohn-, Industrie- und Gewerbebau sorgfältig entwickelt“, erklärt Doris Hummer. Als Basisaufbau des Gründaches dient das Element-System. „Domitec®LivingGreen bietet nicht nur wirtschaftliche Vorteile, einschließlich verbesserter Energieeffizienz, natürlicher Temperaturregulierung und Schalldämmung – das innovative Gründach geht auch auf wichtige ökologische Anliegen ein. Ein herausragendes Merkmal ist seine vollständig recycelbare Zusammensetzung und die Kombinierbarkeit mit PV-Modulen, was unser Engagement für die Minimierung der Umweltauswirkungen verdeutlicht“, ergänzt Doris Hummer.
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