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WELS. Daumen drücken heißt es am Donnerstag, 19. November, für die Welser Soul-Diva Katiuska McLean. Um 20.15 Uhr wird auf Pro7 ihr zweiter Auftritt bei der Castingshow „Voice of Germany“ gezeigt.

Die Welserin Katiuska McLean tritt am Donnerstag gegen Matthias Nebel aus der Steiermark an, der 2018 schon bei The Voice war. . Foto: ProSiebenSAT.1/Hübner

Vor ein paar Wochen hat sich die stimmgewaltige Welserin in den Blind Auditions in das Team der Coaches Samu Haber und Rea Garvey gesungen. Mit dem Rücken zur Sängerin musste damals die Jury nur aufgrund der Stimme entscheiden, ob McLean das Zeug zum Star hat.

Auf in den Ring

Jetzt steht die zweite Runde an, die Battles. Hier trifft die 43-Jährige im „Boxring“ auf einen Battlepartner, mit dem sie vorher einen von Samu und Rea vorgegebenen Song einstudiert hat. Im direkten Vergleichskampf wird sich zeigen, wer mehr drauf hat und die Coaches müssen sich für ein Talent entscheiden, mit dem sie weitergehen und hoffentlich „Voice of Germany“ gewinnen.

Ein starker Gegner

Für die sympathische Souldiva haben Samu und Rea Matthias Nebel als Battlepartner gewählt. Österreicherin gegen Österreicher. Der Steirer war 2018 schon bei „The Voice“ und will es noch einmal wissen. Genau wie damals wollten auch heuer alle vier Coaches Nebel in ihrem Team haben. „Matthias ist der stärkste Allstar-Gegner, den man als Battle Partner bekommen kann“, ist McLean bewusst. „Also wenn ich falle, dann mit Klasse! Denn gegen den besten Allstar zu verlieren ist kein Hinfallen, sondern ein Aufstieg“, sieht die Welserin die Herausforderung aber positiv.

Einem spannenden Fernsehabend am Donnerstag steht also nichts mehr im Weg! Und: Daumen drücken nicht vergessen!


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