LAMBACH. Der „Mostrocker“ Gerhard Egger hat mit „Das Gläserne Tal“ seinen ersten Roman, ein historisches Crossover, herausgebracht.
Gerhard Egger ist dem breiten Publikum als Musiker („Mostrocker“), Komponist, Liedermacher, Lehrer und Schuldirektor in Stadl-Paura bekannt. Seit einigen Jahren schreibt er auch, jetzt ist sein erster Roman „Das Gläserne Tal“ herausgekommen.
Er erzählt darin spannende Geschichten mit Geschichte. Fiktive Handlungsstränge entsprechen dabei realen historischen Hintergründen und Örtlichkeiten. In einem zeitlichen Crossover stellt er das einstmals einfache Leben im Salzkammergut den gegensätzlichen Abläufen einer pulsierenden Metropole gegenüber. Er beleuchtet Bürgertum und Arbeiterschaft und rückt die intoleranten religiösen Gegenwelten der Reformationszeit ins Licht. Zugleich erzählt er seine eigene Familiengeschichte, in der er das bewegte Leben seines Großvaters mit einer Zeitreise durch die Lebenswelten seiner sonstigen Ahnen verbindet.
Die Geschichte
Der Hochtaler Bergarbeitersohn Ambrosius Posch macht sich nach der Lektüre eines Buches über die Entdeckungsreisen des Alexander von Humboldt auf in die weite Welt. Nach zahlreichen kulturellen, kriminellen und amourösen Abenteuern kehrt er nach Hause zurück, um dort das Geheimnis der Glasgeister zu lüften und sein Ideal von einem „Gläsernen Tal“ umzusetzen. Doch da bricht der Große Krieg aus.
Das Buch ist über die Plattformen www.mostrocker.com und www.roiterverlag.at oder über den Buchhandel zu bekommen.
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