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WELS. Das Fundamt vermeldet nicht ganz 1.500 abgegebene Gegenstände im Jahr 2022. Die Palette reicht von einer alten Kassa mit Digitaluhren bestückt über die Klassiker wie Schlüssel und Handys bis hin zu einer Leiter.

Fein säuberlich wird alles aufgehoben. (Foto: Stadt)
Fein säuberlich wird alles aufgehoben. (Foto: Stadt)

Mit dieser Bilanz liegt man auf dem Niveau von 2018. 2019 gab es den Rekord mit 1.900 Fundgegenständen. Die Verlustmeldungen belaufen sich im Vorjahr auf rund 500. Derzeit warten im Fundamt (Stadtplatz 3, Erdgeschoß, Zimmer 10) immer noch einige Stücke: Rund 190 Schlüssel beziehungsweise Schlüsselbunde, fast 100 Kleidungsstücke (Hauben, Schals, Pullover, Jacken und so weiter), etwa 20 Fahrräder, rund 120 Wertgegenstände (Ringe, Armbänder, Geldtaschen, Halsketten oder Uhren), 60 Brillen (optische und Sonnenbrillen) und nicht ganz 20 Taschen, Rucksäcke und Koffer. Weiters warten exakt 17 Mobiltelefone, neun Schirme, fünf Bücher und eine Leiter auf die Verlustträger. Nähere Informationen über die Vorgangsweise bei einem Fund oder Verlust sind im Internet unter wels.at/fundservice zu finden.


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