Seniorenbund-Ortsgruppen Thalheim und Offenhausen mit den meisten neuen Mitgliedern im Bezirk

Gertrude Paltinger, BSc, 03.05.2024 13:40

WELS-LAND. Jene Ortsgruppen des Seniorenbundes, die 2023 besonders viele Neumitglieder für den Verein gewinnen konnten, wurden im Rahmen einer Dankesfeier gewürdigt. Die ersten Plätze gingen an die Ortsgruppen Thalheim und Offenhausen.

Die Preisträger aus dem Bezirk Wels-Land. Landesobmann Josef Pühringer (r.) und Landesgeschäftsführer Franz Ebner (l.) gratulierten den Obleuten und den mitgereisten Ehrengästen aus den Gemeinden. (Foto: OÖ. Seniorenbund)

Ausgewertet wurden für den Neumitglieder-Wettbewerb des Seniorenbundes, dem Ratzenböck-Preis, die Zahl der Neumitglieder absolut und auch nochmal relativ zum Verhältnis zur bestehenden Mitgliederzahl. Die besten Ortsgruppen wurden prämiert.

Im Bezirk Wels-Land freute sich die Ortsgruppe Thalheim mit insgesamt 54 Neumitgliedern über den ersten Platz bei der Zahl der neuen Mitglieder. Auf den Plätzen zwei und drei landeten die Ortsgruppen Eberstalzell und Gunskirchen.

In Relation zur Mitgliederzahl hatte 2023 die Ortsgruppe Offenhausen die meisten Neuzugänge, gefolgt von den Ortsgruppen Pennewang und Eberstalzell.

Starke Gemeinschaft mit vielen Angeboten

Der OÖ Seniorenbund ist eine aktive und vielfältige Gemeinschaft. Jedes einzelne Mitglied profitiert von dem großen Beratungs-, Service- und Gemeinschaftsangebot, weiß das Büro der Landesorganisation zu berichten.

„Jedes neue Mitglied erfreut uns und stärkt unsere große Gemeinschaft. Vor allem gilt aber unser Dank den Mitgliedern und Funktionären, die sich mit viel Fleiß und Freude für das Wachstum unserer Gemeinschaft einsetzen. Die ehrenamtliche Arbeit der Funktionäre ist das Fundament unserer großen Gemeinschaft. Sie übernehmen freiwillig eine wichtige Rolle in der Gesellschaft und stärken so das Zusammenleben“, sagt Landesobmann Josef Pühringer in seinen Dankesworten.

„Um diesen Dank auch zum Ausdruck zu bringen, wurde der Neumitgliederwettbewerb mit tollen Preisen eingeführt“, fügt Landesgeschäftsführer und Vizepräsident des Bundesrates Franz Ebner hinzu.