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Thalheimer Filmproduktion gestaltet Visuals für Klangwolke

Mag. Ingrid Oberndorfer, 25.08.2025 19:00

THALHEIM. Wenn am 6. September die Linzer Klangwolke über die Bühne geht, wird die Musik von starken Bildern der Thalheimer Filmschaffenden von „Grauwerk“ begleitet.

Der Thalheimer Philipp Feichtinger (vorne) und seine Kollegen Wanda Grüneis und Michael Seidl untermalen die Linzer Klangwolke heuer mit schönen Bildern aus Oberösterreich. (Foto: Momentum Pictures / Michael Germann)

Die Linzer Klangwolke 25 knüpft mit einem Werk des oberösterreichische Komponist Johannes Berauer an die Ursprünge des Events vor 50 Jahren an und rückt unter dem Motto “Urban Pulse” das Klangerlebnis und den Bezug zur Heimat in den Mittelpunkt. Neben musikalischen Beiträgen des Bruckner Orchesters Linz sowie des Percussionisten Christoph Sietzen wurde die Thalheimer Filmproduktion „Grauwerk“ mit der Gestaltung der Visuals beauftragt.

„Bisher größtes Projekt“

„Die Visualisierung für eines der größten Open Air Events Europas zu gestalten, ist für uns eine besondere Ehre und unser bisher größtes künstlerisches Projekt als Filmproduktion“, freut sich Philipp Feichtinger von Grauwerk. Der Thalheimer erschafft in Linz gemeinsam mit Michael Seidl (Haag am Hausruck) und Wanda Grüneis (Peuerbach) auf zehn großen Led-Screens visuelle Welten zwischen Abstraktion und konkreten Sinneseindrücken, die sowohl auf der heimischen Natur (zum Beispiel der Traun) als auch den industriellen Prozessen von oberösterreichischen Unternehmen, wie Schmiedehämmern der Welser Firma Rübig, basieren.

„Die Klangwolke ist für uns ein einzigartiges Projekt. Das Videodesign muss einerseits zur Musik passen und ist gleichzeitig ein großer Teil des Bühnenbildes. Das alles in sehr kurzer Zeit und mit hohem künstlerischen Anspruch umzusetzen, macht sehr viel Spass, ist aber auch eine Herausforderung“, ist die Filmcrew voller Vorfreude auf das große Event.

Gelungene Kommunikation für heimische Unternehmen

Seit der Gründung 2017 bewegt sich Grauwerk im Spannungsfeld von Industrie, Handwerk und Kunst. Dabei setzten die Filmemacher nicht nur künstlerische Projekte, sondern auch Produktionen für heimische Unternehmen und Institutionen um und sorgen mit den Medien, Video und Sound für gelungene Kommunikation.


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