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Voll im Soll: Vieles in der Pipeline bei der Welser Heimstätte

Gerald Nowak, 13.10.2016 07:32

WELS. „Wir investieren pro Jahr rund acht Millionen Euro in Neubauten. Die gleiche Summe wird in Sanierungen investiert. Von diesen 16 Millio­nen gehen mehr als zwei Drittel an Welser Klein- und Mittelbe­triebe“, sagt Heimstätten-Vor­stand Manfred Hochhauser.

Manfred Hochhauser über aktuelle Projekte der Welser Heimstätte.
Manfred Hochhauser über aktuelle Projekte der Welser Heimstätte.

Wir schaffen mit unseren Inves­titionen Arbeitsplätze und gene­rieren auch Kommunalsteuer für die Stadt. Im Großen und Gan­zen geht es der Heimstätte gut. Eigentlich geht es uns sogar sehr gut. Es ist alles konsolidiert“, er­gänzt Hochhauser.

Derzeit ist die Heimstätte intensiv mit dem Projekt am ehemaligen Eintracht-Platz beschäftigt. Der Gemeinderat hat die Weichen­stellung für die nächs­ten Schritte abgesegnet. „Nach der­zeitigem Planungs­stand werden 246 Wohnein­heiten errichtet. Wir hat­ten schon ein Gespräch mit den An­rainern. Es wird weitere geben. Wir versuchen größtmöglich auf die Einwände einzugehen. Aber ich denke, hier wird ein Wohn­projekt mit hoher Qualität extrem leistbar abgewickelt. Wir versu­chen beispielsweise die Autos unter die Erde zu bringen. Es wird viel Grünraum zwischen den Gebäuden geben“. In vier Bauetappen wird das Projekt abgewickelt. Die Baukosten be­tragen 34 Millionen Euro. Der Spatenstich ist für 2017 vorge­sehen. „Nach dem Beschluss im Gemeinderat geht es nun an die Ausschreibungen und so weiter“, sagt Hochhauser.

Doch nicht nur in Wels ist die Heimstätte aktiv. „In Gunskir­chen finalisieren wir gerade ein Projekt. Hier gibt es Junges Wohnen in allen Rechts­formen. Dazu ist in Holz­hausen bei einem Projekt gerade die letzte Etappe in Bau gegangen. Weite­re Projekte liegen in der Pipeline. Wir stehen mit vielen Kommunen in Kon­takt“, fasst der Vorsitzende zusammen.


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