TGW Logistics startet mit 48 neuen Fachkräften von morgen
MARCHTRENK. 48 Jugendliche feierten mit ihrem Lehrstart bei TGW Logistics den Einstieg in die Berufswelt. Insgesamt absolvieren 290 Jugendliche eine Ausbildung bei dem international tätigen Intralogistik-Spezialisten, der für seine Kunden hochautomatisierte Logistikzentren plant, errichtet und im laufenden Betrieb betreut.
Die Nachwuchsspezialisten arbeiten im Rotationsprinzip in den Fachabteilungen und lernen verschiedene Aspekte des Berufs kennen. Dabei werden sie von erfahrenen Ausbildern begleitet: von Applikationsentwicklung (Coding) und Konstruktion über Elektrotechnik, Mechatronik und Metallbearbeitung bis hin zu Einkauf, Industriekaufleute sowie Betriebslogistik.
Immer weiterbilden
Darüber hinaus steht ihnen ein vielfältiges Weiterbildungsangebot zur Verfügung – von der Lehre mit Matura über Sprachkurse und Workshops zur Persönlichkeitsentwicklung bis hin zu Tipps für eine gesunde Ernährung. Monatliche Leistungsprämien dienen als Anreiz für gute Performance.
Lehre als Türöffner
Mit einer Lehre stehen bei TGW Logistics auch international Türen offen. Nach dem Erreichen der Volljährigkeit können die Nachwuchsspezialisten Erfahrung in Kundenprojekten in ganz Europa sammeln. Zusätzlich zu seinen österreichischen Standorten bildet TGW Logistics auch in Deutschland und Großbritannien junge Menschen zu Fachkräften aus.
„Mensch im Mittelpunkt“
„Die Aus- und Weiterbildung unserer 4.500 Mitarbeiter spielt eine zentrale Rolle, entsprechend unserer Philosophie ´Mensch im Mittelpunkt – lernen und wachsen´. Die Lehre ist dabei ein wichtiger Baustein, um die Fachkräfte von morgen für die Intralogistik zu begeistern“, betont Henry Puhl, Chief Executive Officer von TGW Logistics. „Wir bieten ein wertschätzendes Umfeld, vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten und zukunftssichere Jobs in einer innovativen Wachstumsbranche.“
Gemeinnützige Projekte
Als Stiftungsunternehmen ist TGW Logistics ein stabiler Arbeitgeber: Der Intralogistik-Spezialist darf nicht verkauft werden, zwei Drittel des Gewinns bleiben im Unternehmen und werden investiert – in die Mitarbeiter, eine moderne Infrastruktur sowie Forschung und Entwicklung.Ein weiteres Drittel wird an die Eigentümerin TGW Future Privatstiftung ausgeschüttet. Diese unterstützt mit mindestens 30 Prozent davon die gemeinnützigen TGW Future Wings Projekte, die die ganzheitliche Persönlichkeitsentwicklung von Kindern und Jugendlichen fördern.
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