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Sophia wollte nicht warten: Geburt im Rettungswagen

Leserartikel Ronald Baireder, 27.07.2015 10:41

MARBACH. Eine spektakuläre Geburt gab es vergangenen Freitag in einem Rettungsauto des Roten Kreuzes Ybbs.

Die glückliche Familie Fink und die beiden Rettungsfahrer Lukas Dangl und Robert Klausberger jun. nach der Ankunft im Spital.

Vom Zeitpunkt der Alarmierung bis zu dem Moment, als die kleine Sophia das Licht der Welt erblickt hat, vergingen am Freitag weniger als 45 Minuten. Deshalb musste für Julia Fink kurzfristig der Rettungswagen des Roten Kreuzes Ybbs zum Kreißsaal umfunktioniert werden. Die 32-jährige Mutter aus Marbach/Schaufel wurde um 6.23 Uhr vom Rettungsauto abgeholt, da laut Alarmierung die Geburt bereits kurz bevor stand. Nur acht Minuten später musste der Rettungswagen prompt anhalten: Sophia war da und der frischgebackene Papa, Martin Fink, konnte, nach Erstversorgung durch die Sanitäter, selbst die Nabelschnur seiner Tochter durchtrennen. Das nachgeforderte Notarzteinsatzfahrzeug Ybbs/Persenbeug gab dem Team des Roten Kreuzes, Lukas Dangl und Robert Klausberger jun., nach Untersuchung von Mutter und Kind grünes Licht zum Weitertransport ins Landesklinikum Melk


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