Neuer Vitalitäts- und Sensotorikpark bereichert ab sofort Bad Traunstein
BAD TRAUNSTEIN. Ein neuer Vitalitäts- und Sensotorikpark bereichert ab sofort den Kurorot Bad Traunstein. Sieben ausgewählte Geräte stehen sowohl für die Gäste des Gesundheitshotels als auch für Bürger und Interessierte zur Verfügung.
„Gesundheit ist eines von vier Kompetenzfeldern der Tourismusstrategie unseres Landes. Das Schöne am neuen Vitalitäts- und Sensotorikpark ist: Er ist nicht nur eine touristische Attraktion, er kommt auch den Bürgern von Bad Traunstein zugute“, so Wirtschafts- und Tourismuslandesrätin Petra Bohuslav (VP). Die sieben Geräte des neuer Vitalitäts- und Sensotorikpark dienen der Stärkung von Stütz- und Bewegungsapparat und stehen Einheimischen wie Gästen kostenlos zur Verfügung.
Das dortige Gesundheitshotel legt den Schwerpunkt auf die Behandlung rheumatischer Erkrankungen sowie auf Behandlung von Beschwerden des Stütz- und Bewegungsapparats. Besonders gefragt sind Moorbehandlungen mit dem schwarzen Gold der Region. Erst kürzlich hat das Hotel sein zehnjähriges Jubiläum gefeiert.
Engelbert Künig, der Geschäftsführer des Vivea Gesundheitshotels über den neuen Vitalitäts- und Sensotorikpark, der das Angebot nun bereichert: „Die sieben Geräte wurden gemeinsam mit Kurärzten und Physiotherapeuten des Kurhauses Bad Traunstein ausgewählt. Für Menschen, die bei uns Linderung für ihre Beschwerden suchen, sind sie ein wertvolles Zusatzangebot. Aber auch gesunde Menschen werden viel Freude an dem Fitnesscenter im Freien haben.“
„Weitere Attraktion“ für Kurort
Dieter Holzer, Obmann der LEADER-Region Südliches Waldviertel-Nibelungengau ergänzt: „Es ist noch gar nicht lange her, dass Traunstein in Bad Traunstein umbenannt wurde. Seit 2009 ist die Gemeinde ganz offiziell ein Kurort. Zum leichten Reizklima, das den Atemwegen schmeichelt, dem „Heilkräuter Schau- und Lehrgarten“ am Fuße des Wachtsteines und dem Kurhotel selbst hat der Ort mit dem Vitalitäts- und Sensotorikpark eine weitere Attraktion. Das wirkt sich nicht nur positiv auf die Gesundheit, sondern auch auf die Wirtschaft aus.“
Gefördertes Projekt
Die LEADER-Region Südliches Waldviertel-Nibelungengau hat dieses Projekt gemäß ihrer lokalen Strategie zur Förderung ausgewählt. Es wird mit Unterstützung von Land und Europäischer Union (LEADER Fördermitteln) gefördert. Das Land Niederösterreich hat die Unterstützung aus Mitteln des EU – Programms LE / LEADER und der ecoplus Regionalförderung beschlossen.
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