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Wieviel Sternen-Gene stecken im kleinsten Mercedes-SUV? Ausgestattet mit Allrad, Automatik und AMG Sportpaket sprengt der Mercedes GLA 220 CDI locker die 50.000Euro Schallmauer – also monetär sind wir schon mal auf Mercedes-Gene gestoßen. Kommen wir zur Optik. Vor allem die organisch geformte Front gefällt. Der prägnante Grill mit dem großen Stern, die geblähten Nüstern darunter und die muskulöse Motorhaube machen an. Auffällig ist die geringe Fahrzeughöhe, die das SUV nicht aus der Masse der Normalos herausragen lässt. Steigen wir ein. Die Sitze bieten Seitenhalt und Komfort. Ebenso fein gestaltet sich das stimmige Interieur mit seinen flächigen Metalloberflächen und dem freistehenden Bildschirm.   Starten wir den Motor. Der Dieselmotor gehört nicht zu den leisesten Vertretern. Kalt nagelt der 170 PS starke Diesel hörbar, aber auch warm bleibt er akustisch präsent – wenngleich auch nicht störend. Zusammen mit der 7-Gang Automatik treibt er den GLA ordentlich an und bleibt dabei auch angemessen sparsam (Schnitt 7,2 Liter). Fahren wir los. Der Wagen fühlt sich schwer und wertvoll an – ohne übergewichtig zu sein. Gleichermaßen komfortabel, wie auch agil lässt sich das SUV auf der Straße bewegen. Da wurde eine tolle Abstimmung getroffen. Und wie „Mercedes“ ist nun der GLA? In vielen Bereichen ist es gelungen, dem SUV eine ordentliche Prise Benz-DNA zu verpassen.   Den gesamten Fahrbericht gibt‘s auf www.fahrfreude.cc