
Und wieder sitze ich in meinem Auto und staue mich frühmorgentlich in die Arbeit. Die zehn Minuten länger im Bett rächen sich jetzt bitter. Heute werde ich wohl keinen gescheiten Pendler-Parkplatz mehr in der Linzer Peripherie bekommen.
Nur heute ist mir das völlig egal. Im Kofferraum schlummert nämlich die Lösung aus dem täglichen Dilemma – mein neues Angelboard. Frisch geladen wird es mir den Weg vom Auto ins Büro in der Innenstadt versüßen. Das Gerät der österreichischen Firma Angelboard ist meilenweit von den billigen Hooverboards, die derzeit den Markt überschwemmen entfernt. Die fallen alle unter den Begriff „billiges Spielzeug“. Mein Angelboard ist definitiv kein Spielzeug, es ist schlicht das ideale Tool um die lästige Strecke vom Pendlerparkplatz in die Arbeit zu überbrücken. Alternativ ein wenig mehr auf „Business“ kann man auch einen Angelscooter im Kofferraum mitnehmen. Schon rein haptisch macht das Angelboard und der Angelscooter einen extrem robusten Eindruck – da verbiegt sich nichts und sogar Laien erkennen die hochwertige Verarbeitung. Beim Losfahren verstärkt sich der solide Eindruck – nichts ruckelt, alle Bewegungen funktionieren fließend und spielerisch. Ich denke „Links“ und fahre nach links. Ich denke „bremsen“ und gleichzeitig verzögert mein Angelboard. Nach ein wenig Übung läuft die Fortbewegung völlig intuitiv und leichtgängig ab. So geht es flink und entspannt in die Arbeit. Die Reichweite von rund 20 Kilometern und eine Höchstgeschwindigkeit von rund 12 km/h sorgen außerdem für sorgenfreien Spaß. Im Büro angekommen gibt’s eine frische Ladung an der Steckdose, wäre nicht nötig, aber wer weiß, vielleicht drehe ich nachher noch ein paar Runden in der City. Das tägliche Stauchaos erspare ich mir mit meinem Angelboard/Angelscooter zwar nicht, aber die letzten Meter in die Arbeit und retour zum Auto waren noch nie so lustig. Zu kaufen gibt es das orginial Angelboard ab EUR 599,- einfach und bequem über www.angelboard.com