GEBOLTSKIRCHEN. Die Attraktion der Gemeinde, der Kohlebahnhof Scheiben, hat wieder seine Pforten geöffnet. Man kann eintauchen in den Kohlebergbau von einst.
Die Geschichte des Ortes Geboltskirchen ist untrennbar mit dem Kohlebergbau verbunden. Die Kohlestraße war der Weg, auf dem die Bergleute der Haus-ruckregion zur Arbeit gegangen sind oder fuhren und auf dem sie arbeiteten. Sie ist eine der Hauptattraktionen zur Landesausstellung 2006, die erhalten wurde. Heute befinden sich dort der Kohlebahnhof Scheiben, der Trattnach-Ursprung Naturerlebnisweg und Streckenabschnitte des Nordic.Fitness.Park sowie Stolleneingangsportale.
Auf den Schienen der Originaltrasse der ehemaligen Kohlebahn kann man mit einem Draisinenfahrrad radeln oder mit dem Hauerzug Oskar (Diesellok) in einem Hunt (Kohleförderwagen) dreieinhalb Kilometer durch den Hausruckwald fahren.
Die Anlage um den Kohlebahnhof Scheiben und die Kohlestraße zeigt auch alte, restaurierte Stolleneingänge. Die engen, rein auf Funktion und Effizienz angelegten „Mundlöcher“ lassen heute noch erahnen, wie gefährlich und anstrengend es gewesen sein muss, das schwarze Gold aus dem Hausruck zu schürfen.
Mehr Infos gibt es unter www.kohlestrasse.at.
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03.05.2024 21:32
Link zur Kohlestraße
Der hier angegebene Info- Link ist nicht aktuell. "The requested Title has been moved or is no longer available. We are unable to redirect your browser to its new location" Die Gemeindeinfo über den Bahnhof scheiben findet man hier: https://www.geboltskirchen.at/Unsere_Gemeinde/Tourismus/Kohlebahnhof_Scheiben
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