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Führungswechsel bei der Jungen Wirtschaft Linz

Jürgen Affenzeller, 28.02.2019 16:45

LINZ. Funktionswechsel bei der Jungen Wirtschaft Linz-Stadt. Markus Redl übergab am 27. Februar den Bezirksvorsitz an Philipp Moser. 

Von l.n.r. hintere Reihe: Bernhard Aichinger, Michael Nell, Stefan Stelzmüller, Markus Redl, Mario Rader, Dominik Fenzl, Dominik Pühringer, Martin Leonhartsberger, Philipp LangebnerVordere Reihe von l.n.r.: Jürgen Steyer, Philipp Moser, Leo Jindrak, Thomas Denk. Foto: JW Linz

Der neue Bezirksvorsitzende des Linz-Stadt JW-Netzwerks hilft mit seiner Online Marketing Agentur nutseo.com Unternehmen mittels SEO und Google Ads dabei im Internet optimal vermarktet zu werden. “Die Junge Wirtschaft ist weiterhin meine Leidenschaft, aber es ist Zeit für frisches Blut im Bezirk Linz-Stadt.“ Mit diesen Worten verabschiedet sich Markus Redl aus seiner langjährigen Funktion als Bezirksvorsitzender.

Philipp Moser sowie seine beiden Stellvertreter Jürgen Steyer (Sky Music - Steyer & Reiter OG) und Leo Jindrak (Jindrak Produktions GmbH) als auch deren Mitglieder im Aktiv-Team der JW Linz-Stadt sind voller Tatendrang für die Region: „Die Anliegen der jungen Selbständigen und Gründer sowie die starke Vernetzung untereinander stehen im Fokus unserer Tätigkeit. Gemeinsam packen wir tatkräftig an und bringen neue Ideen zum Sprudeln. Ich sehe in meiner Aufgabe als Bezirksvorsitzender die schöne Gelegenheit, junge Wirtschaftstreibende zu unterstützen und zentrale Themen der Jungen Wirtschaft voranzutreiben“, so Moser.

Gegen Stolpersteine für Unternehmer

„Horrende Lohnnebenkosten, eine lahme Breitbandverbindung und schwere Bürokratierucksäcke sind nur einige der Stolpersteine, die jungen Unternehmern den Weg nach oben erschweren. Gerade Gründer wollen wir unterstützen, denn es ist wichtig, dass junge Unternehmer nicht mehr auf einer Dorfstraße zum Erfolg fahren, sondern eine mehrspurige Autobahn vorfinden. Daher packen wir weiterhin an und lassen nicht locker, bis unsere Forderungen auch dort Anklang finden, wo sie meist auf taube Ohren treffen“, untermauert Moser.


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