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„Nachhaltiges Agieren muss den Menschen einen Vorteil bringen"

Jürgen Affenzeller, 28.04.2023 13:15

LINZ. Im Zentrum der Veranstaltung „Nachhaltigkeit als unternehmerische Chance“, die in der Startrampe der Sparkasse OÖ stattfand, stand das Thema Nachhaltigkeit und die Auswirkungen auf bestehende sowie zukünftige Geschäftsmodelle.

Experten-Diskussion in der Startrampe der Sparkasse OÖ (v.l.): Albert Vogl-Bader (Carployee), Victoria Neuhofer (Damn Plastic), Johannes Pracher (Leiter der Startrampe, Sparkasse OÖ), Maximilian Welzenbach (Afreshed), Markus Brandstätter (Experte für Nachhaltigkeit und Innovation) (Foto: Sparkasse OÖ)

In der Diskussionsrunde gingen Start-ups unter anderem der Frage nach, wie Unternehmer ihre Kunden motivieren können, nachhaltiger zu konsumieren. Markus Brandstätter, Experte für Nachhaltigkeit und Innovation traf in der Diskussionsrunde auf Maximilian Welzenbach (Afreshed), Albert Vogl-Bader (Carployee) und Victoria Neuhofer (Damn Plastic).

Gewohnheiten aufbrechen 

Der einheitliche Tenor war, dass ein nachhaltiges Agieren den Menschen einen Vorteil bringen muss. Außerdem wurde erkannt, dass die Integration von Nachhaltigkeit in den Alltag nur gelingen kann, wenn Gewohnheiten aufgebrochen werden. Dabei können Technologien unterstützen.

Eines ist dabei jedenfalls unbestritten: Unser Handeln hinterlässt Spuren. Daher gilt es, den ökologischen Fußabdruck, mit dem wir die Erde belasten, so klein wie möglich zu halten. Und das kann nur gemeinsam gelingen.

 


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