„Jetzt brauchen wir ein kleines Wunder“
RIED. Der UVC Weberzeile Ried muss am Samstag, 6. März, zum schweren Auswärtsspiel nach Amstetten. Nachdem die Rieder das Heimspiel der Viertelfinalserie knapp mit 2:3 verloren haben, muss auswärts ein Sieg her, um ein alles entscheidendes drittes Spiel erzwingen zu können. Das Spiel findet am 6. März um 18 Uhr statt und wird im Livestream auf volleynet.at/tv übertragen.
UVC-Trainer, Dominik Kefer spricht von einer machbaren, aber schweren Aufgabe: „Wir stehen jetzt mit dem Rücken zur Wand, das ist klar. Im Grunddurchgang haben wir Amstetten allerdings bereits zweimal geschlagen – zuletzt knapp zweimal verloren. Unser Matchplan wird natürlich wieder ähnlich aussehen, wie zu Hause. Wir werden voll angreifen und alles in das Spiel hineinwerfen!“
„Wir müssen und wollen am Samstag gewinnen“
UVC-Boss Roman Lutz spricht von einem notwendigen kleinen Wunder: „Der Sport hat bekanntlich schon viele schöne Geschichten geschrieben. Amstetten hat natürlich jetzt alles in der Hand und wir brauchen ein kleines Wunder. Unser Ziel ist aber klar, wir müssen und wollen am Samstag gewinnen. Sollte uns das gelingen, schauen wir weiter – Step by Step!“
Wenn die Rieder das Retourmatch am Samstag gewinnen, fällt die Entscheidung über den Aufstieg ins Halbfinale in einem Entscheidungsspiel am Sonntag um 16 Uhr (ebenfalls zu sehen auf volleynet.tv). Dieses würde ebenfalls in Amstetten über die Bühne gehen, weil die Niederösterreicher nach dem Grunddurchgang besser platziert waren als der UVC.
Noch nicht sicher ist der Einsatz von Kapitän Tomek Rutecki, welcher sich vor dem ersten Viertelfinal-Spiel gegen den VCA Amstetten NÖ an der Wade verletzt hat und im Spiel deutlich gezeichnet war.
Kommentare sind nur für eingeloggte User verfügbar.
Jetzt anmelden