Aigen-Schlägler Musikerin schrieb eine Hymne an ihr „Dahoam“

Den Traum vom Erfolg als Sängerin und Songschreiberin träumt Isabella Frisch schon beinahe ihr ganzes Leben lang. In ihren Liedern verleiht sie am liebsten ihren Gefühlen Ausdruck: „Ich will Leute berühren und inspirieren – und ich hoffe, dass ich das auch mit meinem neuesten Song ,Mei Dahoam‘ erreiche. Denn jeder braucht ein Zuhause. Dort kommt man zur Ruhe, kann Kraft tanken und zu sich selbst finden. Ich denke, mit dem Lied kann sich jeder identifizieren“, ist die Komponistin überzeugt. In einem professionellen Tonstudio arbeitete sie mit Produzent Martin Seimen aus Traun und etablierten österreichischen Musikern zusammen.

Mittelschüler halfen mit

Erst vor wenigen Tagen entstand auch das dazugehörige Video, das in und rund um Aigen-Schlägl gedreht wurde. Dafür holte sie sich Andreas Brugger aus Klaffer ins Boot, der für das Video verantwortlich zeichnet. Und auch musikalische Verstärkung aus ihrer Heimatgemeinde kam dazu: „Ich bin bei diversen Musikprojekten am Schulcampus Aigen-Schlägl dabei. Als ich die Schüler der ersten Klasse der Mittelschule fragte, ob sie mir bei meinem Video helfen würden, waren sie voll begeistert“, erzählt Isabella Frisch. Und so sind die schönen Stimmen der Kinder auch in „Mei Dahoam“ zu hören.

CD erscheint im Februar

In etwa einem Monat erscheint das Lied auf CD, auf der auch noch ihr schon vor einiger Zeit veröffentlichtes Lied „Engerl“ zu hören sein wird. Vom Erlös jeder verkauften CD wird Isabella Frisch zwei Euro an den Schulcampus Aigen-Schlägl spenden.

Natürlich ist auch die Gemeinde Aigen-Schlägl schon auf das Lied aufmerksam geworden – und hat es nun quasi zu ihrer Hymne erklärt.