Bio-Produkte kommen als nachhaltige Werbegeschenke unter die Leute
ST. MARTIN/ALTENFELDEN. Bio-Produzenten, die in weiteren Dimensionen denken und in größeren Mengen nach außen gehen wollen, finden in dem St. Martiner Unternehmen Green Trade den richtigen Partner. Denn dieser bereitet die Waren für den Werbemittelmarkt auf – in nachhaltiger Verpackung und mitsamt aussagekräftiger Botschaft. Als einer der ersten Partner nutzt Juliberg diese Möglichkeit.
Der Frühling ist noch nicht mal so richtig in Schwung gekommen, und Thomas Hagenauer von Green Trade und Juliberg-Chef Thomas Schauer denken schon an das nächste Weihnachten. Denn dann sollen die hochwertigen Bio-Chilisalze in nachhaltiger Verpackung verschenkt werden. „Wir können Lebensmittel produzieren und auch über unseren Onlineshop oder im Handel verkaufen, aber in den Firmengeschenkemarkt reinzukommen, ist eine andere Welt“, erklärt Schauer, warum er auf Green Trade setzt. Seine Mühlen werden etwa im Stiftehalter verpackt, in der Runddose aus Karton oder in der Holzbox mit Laserkontur und so für Unternehmen als Firmengeschenk interessant gemacht. Wieder andere Produkte – etwa das Fruchtsaftkonzentrat Green-Bag – werden in Jausenboxen oder im Netzbeutel verschenkt.
Botschaften vermitteln
Gleich ist allen, dass ausreichend Platz für individuelle Botschaften der jeweiligen Firma vorhanden ist. „Es gibt vielfältige Branding-Möglichkeiten. So können Unternehmenswerte mit nachhaltig hergestellten Werbemitteln vermittelt werden“, berichtet Hagenauer und fügt hinzu: „Alle Verpackungen sind später wieder verwendbar und somit nachhaltig nutzbar.“ Der St. Martiner würde sich freuen, wenn noch mehr Partner mit ihren biozertifizierten Produkten Teil der zukunftsweisenden Bewegung werden.
Nicht nur für Weihnachten
Wobei es nicht nur um Weihnachtsgeschenke geht – Werbemittel passen schließlich das ganze Jahr über, weiß Hagenauer nach 28 Jahren Erfahrung in der Branche.
Bei Juliberg jedenfalls geht es hauptsächlich ums Weihnachtsgeschäft. „10.000 Geschenke würden mich freuen“, sagt Thomas Schauer. Anfragen gibt es bereits, geplant ist außerdem eine Kooperation mit BioAustria, mit der die Chili-Salze in ganz Österreich verteilt werden könnten, verrät der Altenfeldner.
Kommentare sind nur für eingeloggte User verfügbar.
Jetzt anmelden