Schärding setzt auf 3D-Technologie
SCHÄRDING. Schärding denkt und handelt beispielgebend zukunftsorientiert. Ab sofort präsentiert sich die Barockstadt in 3D-Technologie. Damit können verschiedene Stadtteile, Gasthäuser, Geschäfte, Ämter, Banken und Sehenswürdigkeiten jederzeit und von überall aus virtuell betreten werden.
Digitalisierung ist in aller Munde. So auch in Schärding. „Alle reden von Digitalisierung, wir in Schärding handeln. Ab sofort laden wir die heimische Bevölkerung sowie unsere vielen Gäste zu einem einzigartigen virtuellen 3D-Durchgang durch unsere schöne Stadt ein“, berichtet Cornelia Lechner vom Stadtmarketing der Stadtgemeinde Schärding.
Stadtrundgang auf der Couch
Stadtrundgang auf der Couch Von zu Hause aus, mit dem PC, Tablet oder Smartphone bummelt der Besucher durch die Silberzeile, geht von dort weiter auf dem Oberen und Unteren Stadtplatz. Vor den einzelnen Geschäften, Banken, Behörden und Sehenswürdigkeiten sieht der User eine Vielzahl an Informationen – inklusive digitaler Amtstafel. Weil so ein Spaziergang durch die herrliche Schärdinger Barockstadt hungrig macht, kehrt der User in einen der vielen Schärdinger Gastronomiebetriebe ein.
3D-Innviertel
Der virtuelle Rundgang durch Schärding ist eingebunden in das Projekt „3D-Innviertel“. Dabei wurden in den vergangenen Monaten bereits mehr als 30 Innviertler Städte und Gemeinden digitalisiert, ergänzend dazu gibt“s 3D-Rundgänge durch Handels- und Gewerbebetriebe, Gasthäuser, Ämter, Museen und von Ausflugszielen. So werden die Vielfalt und die Stärken des Innviertels auf völlig neue Weise vernetzt und präsentiert. Dies bequem und einfach auf nur einer Website: www.3d-innviertel.at.
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