Das Forum Maschinenbau 2020 ist heute zu Gast bei Stiwa
ATTNANG-P. Als Anbieter von High-Tech Automationslösungen öffnet die Stiwa Group heute für Österreichs Unternehmen ihre Türen: Unter dem Titel „Die Zukunft der Automatisierung“ zeigt Stiwa, wie rasant sich Technologien in den nächsten zehn Jahren verändern und Fortschrittsdenken für erfolgreiche Innovationen sorgt. Dabei präsentiert Stiwa erstmals vor heimischem Publikum ihr neues Joint-Venture Xeeltech und ihre Produktinnovation „Hapticore“.
Mit dem heutigen „Forum Maschinenbau“ startet das Mechatronik-Cluster traditionell in das neue Jahr. Das Forum ist das jährliche Vernetzungstreffen von Oberösterreichs Maschinenbau-Unternehmen, die in diesem Rahmen mit Branchenkollegen über aktuelle Entwicklungen und Innovationsprojekte im Maschinenbau diskutieren. Naheliegend war es daher, als Austragungsort des diesjährigen Forums die Stiwa Group zu gewinnen: „Eine umfassende Digitalisierung im Maschinenbau ist keine Entwicklung, die uns erst bevorsteht. Die Integration von Informations- und Kommunikationstechnologien in allen Fertigungsprozessen ist Teil unseres Produktionsalltags und besonders im Hinblick auf zukünftige Technologieinnovationen auch entscheidend“, sagt „Hausherr“ und Stiwa-Geschäftsführer Peter Sticht bei der Eröffnung des Forums. Neben Stiwa präsentieren heute auch weitere Unternehmen wie Fill, Keba, Beckhoff oder Wintersteiger digitale Automationslösungen sowie Trends im Maschinenbau.
Stiwa präsentiert erstmals Produktinnovation Hapticore
Ein besonderes Highlight findet heute um 14 Uhr statt: Der Geschäftsführer der Stiwa Advanced Products, Josef Brandmayr, präsentiert unter dem Titel „Future of Automatisation“ ein innovatives Bedienelement, das Stiwa gemeinsam mit einer Vorarlberger Entwicklerschmiede unter dem gemeinsamen Joint Venture „Xeeltech“ vor zwei Wochen auf der weltweit wichtigsten und größten Elektronikmesse der Welt, der CES in Las Vegas, gelauncht hat. Hapticore ermöglicht dabei erstmals Force-Feedback in Echtzeit und adaptiv per Software gesteuert. „In den nächsten fünf bis zehn Jahren wird es zu radikalen Veränderungen in den Technologien, sei es in der Mobilität, bei KI-Anwendungen (Künstliche Intelligenz) in der Produktion oder bei Haushaltsanwendungen, kommen. Es ist für unsere Unternehmen ganz entscheidend, Zukunft aktiv zu gestalten und in neue Technologien, Märkte und Produkte zu investieren. Dafür braucht es Mut zu Veränderungen, um Innovationen zu ermöglichen“, so Brandmayr. „Mit Hapticore ist es uns gelungen, den technologischen Fortschritt zu nutzen, eine echte Produktinnovation serienreif zu entwickeln und damit neue Märkte zu erschließen“.
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