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LENZING. Bei der Sanierung des Wohnblocks in der Waldstraße hat es sich die Gemeinnützige Siedlungsgesellschaft (GSG) nach eigenen Worten nicht einfach gemacht. Geschäftsführer Stefan Haubenwallner: „Wie setzen auf das Metall-Verbund-System von Domico, das bei Bedarf demontiert und wiederverwertet werden kann. Steinwolle statt Styropor als Dämmstoff bietet Nachhaltigkeit. Allein schon die optische Qualität ist eine Riesenaufwertung für das Gebäude. Zudem ist die regionale Wertschöpfung gegeben.“

v.l.: Lenzing Bürgermeister Rudolf Vogtenhuber, GSG-Geschäftsführer Stefan Haubenwallner, Domico-Eigentümerin Doris Hummer und Werner Plainer (Schmid Dachbau) (Foto: Mac)

Doris Hummer, Präsidentin der Wirtschaftskammer OÖ. und Domico-Eigentümerin, ist stolz auf die Firmenprodukte, die bei Neubau und Sanierung eingesetzt werden. „Seit jeher kommen bei Domico-Fassadensystemen Metalle zum Einsatz, die eine optimale Symbiose von Bauphysik und Wärmedämmung bilden, die 100 Prozent recycelbar sind und die eine schöne Optik haben“, so Hummer. Werner Plainer von der ausführenden Firma Schmid-Baugruppe verwies bei einem Besichtigungstermin vor Ort auf die gute Partnerschaft mit der GSG und Domico. Das 1977 erbaute und bereits dreimal sanierte Wohnhaus profitiert wärmetechnisch zusätzlich auch durch die Dämmung im Dachbereich. Lenzings Bürgermeister Rudolf Vogtenhuber hat eine ganz besondere Beziehung zu diesem Haus, war er doch unter den ersten Mietern, die hier Ende der siebziger Jahre einzogen. „Hartnäckigkeit macht sich bezahlt. Dieses Wohnhaus, das mir am Herzen liegt, wird durch die nun durchgeführten Arbeiten technisch aufgewertet und bekommt eine tolle Fassade“, freut sich Vogtenhuber.


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