WELS. Für das 30-köpfige Team im Welser ÖAMTC-Stützpunkt gab es im vergangenen Jahr viel zu tun. Im Durchschnitt rückten die Mitarbeiter 38-mal am Tag aus, um Autofahrern zu helfen. Man wurde zu 10.632 Pannenhilfen gerufen und rückte zu 3.544 Abschleppungen aus.
Es war ein intensives Arbeitsjahr für die Mitarbeiter des ÖAMTC-Stützpunktes in Wels. „Wir wurden zu 10.632 Pannenhilfen gerufen, rückten zu 3.544 Abschleppungen aus und behoben zusätzlich 11.784 größere und kleinere Pannen am Stützpunkt. Dazu kommen noch Pickerl- oder Kaufüberprüfungen und unzählige Beratungsgespräche“, bilanziert der Stützpunktleiter Karl Pointl.
Batterie, Motor oder Schlüssel
Herausfordernd waren 2018 auch die anhaltenden Kälte- und Hitzeperioden. Extreme Temperaturen sorgten vermehrt für leere Batterien sowie für Probleme mit der Verriegelung und dem Motor. Viele Mitglieder suchten in diesen Tagen auch direkt den Stützpunkt auf, um eine Überprüfung bei ihrem Fahrzeug durchführen zu lassen.
Schwache oder leere Batterien waren der häufigste Pannengrund, gefolgt von Problemen mit dem Motor oder dem Motor-Management. Auch defekte Starter, Reifenschäden und vergessene, verlorene oder eingesperrte Schlüssel sind oft Gründe für einen Anruf beim ÖAMTC.
Der Stützpunkt Wels des ÖAMTC befindet sich in der Linzer Straße 220 und ist unter 07242/412 55 erreichbar.
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