Entwicklung: Von der Landmaschinen-Produktion zum Ersatzteilhändler
WELS. Das Unternehmen Prillinger wird mittlerweile von der dritten Generation geführt. Der 60. Geburtstag war geprägt von einem Blick in die Vergangenheit.
Stefanie und Hans Prillinger legten mit dem Start der Landmaschinenproduktion 1958 den Grundstein. Bereits 1961 begann Karl Prillinger, Sohn der Firmengründer und späterer Eigentümer, den Ersatzteilgroßhandel als weiteres Angebot für die Kunden zu etablieren. Dieser Geschäftszweig entwickelte sich prächtig. Heute - seit zehn Jahren wird das Unternehmen in dritter Generation von Tochter Anna-Maria und Schwiegersohn Franz Edlbauer geführt – konzentriert sich Prillinger voll und ganz auf das Ersatzteilgeschäft. Namhafte Landtechnikhändler sowie Fachwerkstätten schätzen die Verlässlichkeit und den Service. Eine hohe Lagerverfügbarkeit und eine tagfertige Auslieferung von mehr als 97 Prozent der eingehenden Bestellungen unterstreichen diese Kompetenz. Trotz nicht einfacher Marktverhältnisse konnte der Umsatz vor allem durch laufende Verbesserung der Serviceleistungen sowie durch kontinuierliche Sortimentserweiterung weiter gesteigert werden. Mit einem Jahresumsatz von voraussichtlich rund 72 Millionen Euro (konsolidiert) wird das Jahr 2018 als das bisher erfolgreichste in die Firmengeschichte eingehen.
• Standorte in sieben Ländern: Österreich, Deutschland, Schweiz, Slowenien, Ungarn, Slowakei, Tschechien
• 250 Mitarbeiter
• 68,6 Millionen Euro Umsatz (2017, konsolidiert)
• 15.500 Quadratmeter Lagerfläche in Wels
• 73.000 verschiedene Artikel in Wels auf Lager
• Bis zu 13.500 Auftragspositionen und bis zu 3.700 Versandpakete pro Tag
• Lieferfähigkeit 97 Prozent
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