Kaum eine Auto-Fangemeinde reagiert so sensibel auf Änderungen, wie die Porsche 911 Anhänger. Dementsprechend groß war das Aufheulen nach dem letzten Modell-Update.
Optisch hat sich ja nicht so viel getan. Dezente Änderungen bei den Leuchten, den Stoßfängern und ein anders gestylter Lufteinlass am Heck fallen nur Kennern auf. Unterm Blech blieb allerdings kein Stein auf dem anderen. Ab sofort wird geladen und zwar gleich doppelt. Zwei Turbolader verhelfen den nun deutlich kleiner dimensionierten Sechszylinder-Boxer zu noch besseren Werten in Sachen Leistung (420 PS) und Verbrauch (Testschnitt 12,4 Liter / 100km) . Die Dimension der Veränderung lässt sich fast mit der Umstellung von Luft- auf Wasserkühlung vergleichen. Dennoch muss man nicht verzweifeln: Porsche hat Nägel mit Köpfen gemacht. Die Leistungsentfaltung ist gewohnt mächtig. Power liegt jetzt bereits knapp über Leerlauf fett an. Dennoch darf gedreht werden. Eine Turbo-bedingt verzögerte Gasannahme kann man wahrscheinlich nur feststellen, wenn man Walter Röhrl heißt und dementsprechend Erfahrung hat. Aber sogar der ist vom neuen Elfer begeistert, war er doch wieder maßgeblich an der Entwicklung beteiligt...
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