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Die Octavia Familie wächst und wächst. Nach Limo, Combi, TDI, TSI und 4x4 steht jetzt ein stattlicher RS vor der Tür. Skoda versucht es, mit dem Octavia jedem recht zu machen. Für gelernte Pragmatiker gibts den Fünftürer, baumarkterprobte Praktiker greifen zum Combi und kinderreiche Hüttenwirte nehmen den 4x4 oder den Scout. Für wen passt aber der RS Combi? Rasende Väter? Zornige Vertreter? Dynamische Mamis ... Ein Kombi mit 220 Benzin-PS hat heutzutage Seltenheitswert, ist bei Skoda aber liebe Tradition. Schon in Version 1 und 2 des Octavia wurden GTI-Aggregate implantiert, Sportfahrwerke verbaut und fliehkraftresistente Sitze einpasst. Wie aber sieht die Zielgruppe wirklich aus, die zu solch einem Gerät greift? Beim Golf GTI tut man sich bei dieser Frage bedeutend leichter. Rein äußerlich gibts zahlreiche Unterschiede zu den Zivilversionen. Kantige Spoiler, geschwärzter Chromzierrat, dunkle Xenon-Inlets und Rückspiegel, feinziselierte Felgen, rote Bremszangen, eckige Auspuffenden und diverse Badges machen einiges her. Alles in allem sehr geschmackvoll gemacht und vor allem in Weiß relativ sozialverträglich rüberkommend. Außer vielleicht die dunklen Aufpreis-18-Zöller, die vielleicht nicht jedem gefallen, aber das fällt unter Geschmackssache und lässt sich leicht durch die richtige Konfiguration beim Bestellen ändern. Auch innen fällt der RS sportlich nicht aus dem Rahmen. Lediglich die feschen Teilleder-Schalensitze, das trendig-eckige Sportlenkrad und die Carbonlook-Intarsien verraten den RS - genauso wie das Logo am DSG-Hebel. Ansonsten alles VW-Konzern inklusive bedienfreundlichem wie riesigen Touchscreen - falls man den bestellt hat. Gestartet wird mit Schlüsseldreh... Wie sich der Skoda Octavia RS TSI Combi fährt lesen Sie auf www.fahrfreude.cc.

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