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Seat Altea Freetrack - (K)eine Frage des Alters

Tips Logo Motor | fahrfreude.cc, 15.07.2014 16:35

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Der Seat Altea steht kurz vor seiner Ablöse. Grund genug einen letzten Blick auf den Auffälligsten der Modellfamilie zu werfen – den Altea Freetrack.   Er darf als Symbol für die Schnelllebigkeit der Autobranche gelten. Freunden von modernen Infotainmentlösungen oder hochauflösenden Navi´s samt Handschrifterkennung wird der Spanier höchstens in Alpträumen unterkommen. In dem Bereich kann der Freetrack mit der Konkurrenz nicht mehr mithalten, was so bedauerlich wie ein wenig erschreckend ist. Konsequenterweise muss das auch für Assistenzsysteme und anderes Technikklumpat gelten. Wobei deren Abwesenheit weniger dramatisch erscheint, es gibt Schlimmeres als Totenstille beim Spurwechsel ohne Blinkereinsatz.   Auf der anderen Seite steht das Auto an sich. Der Freetrack basiert auf dem Altea XL, offeriert somit tolle Platzverhältnisse und Van-typische Variabilität mit umlegbarer und verschiebbarer Rückbank. Dazu gesellt sich zeitgemäße Offroadschminke mit ernstem technischem Hintergrund, sprich Allrad, und ein kräftiger Diesel aus dem Hause VW. Nicht das wir hier ausgerechnet bei einem angegrauten Nicht-SUV die eierlegende Wollmilchsau bemühen wollen, aber für freizeitaffine Mitbürger ohne Hang zu Apple und Zwang zum Wischen geht es durchaus in diese Richtung.   Zumal der Freetrack noch immer visuelle Reize zu setzen vermag. Ob er jetzt unter den Numerus clausus „Schönheit“ fällt ist Geschmackssache, weiße Grundierung mit fett aufgetragener Kunststoffbeplankung rundum macht jedenfalls ziemlichen Radau. Das höher gelegte Fahrwerk arbeitet der dynamischen Formensprache des Altea XL nicht zuwider, fesche 17´Zöller und getönte Scheiben runden den mutigen und für Aufsehen sorgenden Gesamteindruck ab. Für Überraschungen sorgt das Interieur.   Den gesamten Bericht finden Sie auf www.fahrfreude.cc