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Farblich eine perfekte Kombination: Der Mini Cooper und das Falkensteiner Schlosshotel Velden Die Angst vor der Ungeraden: 3-Zylinder-Benziner genießen nicht den besten Ruf, der Mini dagegen schon. Eine Kombination die viele Fragen aufwirft. Offen ist am Ende keine - denn wir sind der Einladung zum Soft-Opening des Falkensteiner Schlosshotel-Restaurants „Seestern“ am Wörthersee gefolgt und auch mit viel Fahrfreude angekommen. Die Entscheidung pro Dreizylinder ist von großer Bedeutung. Um das zu verstehen ist ein kurzer Blick auf das verbleibende Angebot an Benzinmotoren notwendig. An der Spitze steht der Cooper S mit dem 192 PS starken Vierzylinder. Von uns bereits getestet und nur mit Bestnoten versehen. Unbestritten in seinen Talenten und ein Triebwerk wie geschaffen für den kleinen Kurvenräuber, doch angesichts der hohen Leistung und den damit verbundenen Kosten nicht jedermanns Sache. Der nächste in der Reihe ist dann schon der Neue. Heißt im Klartext, wer im Mini einen zivilen Benziner fahren will, greift zum Cooper und damit automatisch und unweigerlich zur ungeraden Zylinderbank. Gut möglich, dass sich da Ängste auftun, man hört ja immer wieder von unrundem Lauf und wenig klangvollen Geräuschen. Eh zwar alles nicht so schlimm, aber auch nicht der Weisheit letzter Schluss. Doch Mini ist BMW. Und das „M“ steht noch immer für MOTORENWERKE. Die Münchner haben viel vor mit ihrem neuen Baby, man hört von der 3er Reihe und - um mal gleich nach den Sternen zu greifen - selbst der Supersportwagen i8 fährt Dreizylinder. Was für derartige Kapazunder gut ist, kann für Mini nur recht sein. Und wer es nicht glaubt orientiere sich einfach an den nackten Zahlen - 136 PS, 220 Newtonmeter, 0-100 in 7,9 Sekunden, Spitze 210 km/h. So wie sich die Daten lesen, so fährt er sich auch. Selten noch ist es uns so leicht gefallen eine zuvor getestet Top-Motorisierung zu vergessen. Der Cooper sprintet beinahe ungestüm nach vorne, ab 1.250 Umdrehungen zieht er voll an und wir voll durch. Die Schaltarbeit ist keine solche im klassischen Sinne, hat eher etwas von einem Hobby - man macht es gerne. Die Anschlüsse passen perfekt, so dass Druck und Schub bis tief in die Illegalität nicht nachlassen. Der Sound ist nicht ganz so sexy, der Motor klingt unter voller Last rau, gestört hat es uns aber nicht. Ehrensache das auch der neue Mini liegt wie ein Kart. Sein zartes Wachstum ändert daran nichts, man kann sagen er steckt weiterhin mitten in der Pubertät. Optimiert wurden Fahrwerk und Lenkung, im Sport-Modus verkommen Kurven sowieso zu geometrischer Theorie. Dem Potential entsprechend ist der Verbrauch eine Frage des Fahrstils. Mini gibt einen Normverbrauch von 4,5 Litern an, was in der Redaktion für schallendes Gelächter sorgte. Start/Stopp und Minimalism-Technologie sind zwar mehr als nur ein grüner Fleck, weniger als 7 Liter schafften wir trotzdem nicht. Unser Fazit Der neue 3-Zylinder Benziner ist ein Goldgriff und hat das Zeug zum Bestseller. Der Erfolg von Mini wird weiterhin von Bestand sein, nicht zuletzt wurde ja auch das Interieur konsequent von Schwächen befreit. Der Tacho ist auf die Lenksäule gewandert, in der Mitte arbeitet ein modernes TFT-Display und die Bedienung ist so intuitiv wie sie schon immer hätte sein sollen. Preislich startet der neue Mini Cooper bei EUR 20.140, „dank“ sinnvoller Optionen wie LED-Scheinwerfern, Driving Assistant inkl. adaptivem Tempomat oder Rückfahrkamera samt Parkassistenten wird es dabei wohl nicht bleiben. Pro: + bester 3-Zylinder am Markt + grenzenloses Talent beim Kurven räubern + cooles Interieur, jetzt sogar bedienerfreundlich Contra: - beim Verbrauch keine Sensation Daten Mini Cooper Motor: 3-Zylinder Benzinmotor Hubraum: 1.499 ccm Leistung: 136 PS bei 4500 U/min Max. Drehmoment: 220 Nm bei 1250 U/min Testverbrauch: 7,1 Liter Vmax: 210 km/h 0 auf 100 km/h: 7,9 Sek. Preis ab EUR 20.140,00   Mehr auf www.fahrfreude.cc   FALKENSTEINER SCHLOSSHOTEL VELDEN***** Vorab: Die Erwartungen sind hoch, wenn man in einem der Top 25 „The Leading Hotels of the World“ zu Gast ist – Das Falkensteiner Schlosshotel Velden überzeugt aber auf voller Linie. Im Schlosshotel Velden wird das Außergewöhnliche in vielen Bereichen gelebt und zelebriert. Egal ob Mini-Fahrer oder Ferrari-Fahrer, alle bekommen den Luxus, der zu ihnen passt. Das Hotel bietet seinen Gästen Nostalgie, ohne dabei altmodisch zu sein. Die Momente direkt am See in der Sonne machen einen als Österreicher richtig stolz auf die heimische Natur und Hotelerie. Wir können uns nur dem im Acquapura SPA & MED zu lesenden Zitat Oscar Wildes anschließen: „Das Durchschnittliche gibt der Welt ihren Bestand, das Außergewöhnliche ihren Wert.“ Für alle, die nicht selbst mit dem Fahrzeug anreisen möchten, bietet das Falkensteiner Schlosshotel Velden eine großartige Alternative an : Der hellblaue Wörthersee glitzert in der Sonne wie der Rolls-Royce Phantom, mit dem Gäste des Falkensteiner Schlosshotel Velden vom Klagenfurter Flughafen abgeholt werden können.  Das prunkvolle Schlossgebäude blickt auf eine mehr als 400-jährige, wechselhafte Geschichte zurück. Der große Spa-Bereich ist hingegen gerade mal ein gutes Jahr alt. Auf den 3600 Quadratmetern Acquapura SPA & MED stehen ein Innenpool, mehrere Saunen, ein beheizter Außenpool, eine Außensauna mit Panorama-Fenster (außen bespiegelte Glasfront auf die Seepromenade), diverse Behandlungs- und Ruheräume sowie ein Medical-Spa-Bereich zur Verfügung. Für das Interieur-Design des neugestalteten Acquapura SPA & MED Bereich zeichnet die Südtirolerin Bea Mitterhofer von beainteriors verantwortlich. Die neuen wie auch die langjährigen Gäste des Hauses zeigen sich vom neuen Spa-Bereich begeistert. Nicht nur, dass die Hardware um Pools, Saunen und Ruhe- und Behandlungsräume erweitert wurde, auch das Angebot an klassischen Wellness-Erlebnissen, wie Massagen, Körperbehandlungen oder Private SPA Rituale wurde überarbeitet und geschärft. Einfach schön: Der Blick vom Pool und vom Fitnessraum auf den Wörthersee. Im Sommer sorgt der gerade neu eröffnete, moderne Beach Club des Wellnesshotels für eine weitere Attraktion: direkter Seezugang, Cabanas sowie ein Panorama-Seewasser-Pool am Wörthersee bieten Erholung pur. Für den Gesamteindruck lassen wir die Fotos sprechen. Der besondere Schlossherr Der ganz besondere Schlossherr investiert sichtbar überall im Hotel. Es ist hier wirklich ein Platz zum Entspannen und Träumen geschaffen worden. Man fühlt sich ein wenig wie in einer Märchenwelt. So in etwa muss es auch vor über sieben Jahrzehnten dem jungen Mann gegangen sein, der damals schon von dem prunkvollen Anwesen fasziniert war. Viele Jahre später erfüllte sich eben dieser Mann, Karl Wlaschek, seinen Traum und kaufte im Jahr 2011 das Schloss. Er residiert hier oft in seinem großen Appartement in dem klassischen Gebäudeteil und wird auch heuer mindestens 3 Wochen am Wörthersee verbringen und seinen 97. Geburtstag feiern. Drei Millionen wurden in das neue und Verbesserte Spa-Angebot Acquapura SPA & MED investiert. Ein weiterer Wunsch von Karl Wlaschek wurde übrigens schon umgesetzt: Er wollte die Forellenzucht hinter dem Schloss wiederbelebt wissen. Wir hatten schon das Glück im Restaurant Bartholomäus des Hotels einen Saibling aus dem Teich zu essen. Seespitz Soft-Opening, Restaurant Schlossstern & Bartholomäus  Das Konzept und Design des direkt am Seeufer gelegenen Restaurant Seespitz wurden heuer nochmals überarbeitet. Hotelgäste wie auch externe Gäste können sich an einzigartigen Location und der Kulinarik erfreuen. Hier steht die Alpe-Adria Küche im Vordergrund. Externe Gäste werden um Vorreservierung gebeten. Hier wird eine erfrischende und leichte Wellness-Küche mit asiatischen Einflüssen geboten. Das Restaurant ist seit dem Soft-Opening am 1. Juni bis Ende September täglich von 09:00 bis 00:00 Uhr. (Küchenöffnungszeiten von 11:00 bis 22:00 Uhr) geöffnet.  Das Restaurant Bartholomäus (benannt nach Graf Bartholomäus Khevenhüller:  ließ zwischen 1590-1603 das Schloss Velden als Lustschloss und Alterssitz errichten) ist eine Light-Version des Schlossstern und Tagesrestaurant. Regionale Küche auf hohem Niveau steht im Mittelpunkt.  Des Schlossstern-Restaurants ist nach falstaff Wertung 2013/14 mit 96 von 100 Punkten das bestbewertete Restaurant in ganz Kärnten. Das Frühstück - exklusiv für Hotelgäste buchbar - wird im Ballsaal und in den Sommermonaten auf der Ballsaal-Terrasse serviert. Zimmer - Die Qual der Wahl Puren Luxus findet man in den Hotelzimmern im malerischen Schloss direkt am Wörthersee. Egal, ob man im Haupthaus oder im neuen Gebäudeflügel übernachtet: Die vor kurzem renovierten Zimmer und Suiten sind geräumig, haben stilvolle Ausstattung und bieten modernen Komfort. Die Zimmer in den 2007 fertiggestellten Neubauten aus hellgrauem Naturstein und Glas bieten zwar kein historisches Flair, dafür aber ein edles, modernes Interieur in Braun- und Beigetönen mit wundervollen originalen Barcelona-Stühlen, großen Terrassen sowie Marmorbädern mit teilweise bodentiefen Fenstern, die zum Schloss oder zum See blicken lassen. Schön geräumig sind die Deluxe-Zimmer mit ca. 58 Quadratmetern Wohnfläche und Kamin. Im Badezimmerspiegel findet man einen LCD-Fernseher. Ein besonderes Wohn-Highlight in den modernen Gebäuden ist die 300 Quadratmeter große Kaiser-Suite mit frontaler Sicht auf den Wörthersee, großer Terrasse, Kamin und zwei Marmorbädern mit eigener Sauna. Wer den vollen Nostalgie-Charme des Hotels auskosten will, sollte ein Zimmer im klassischen Schloss-Stil beziehen. Die im Minimum 31 Quadratmeter großen Räume sind in hellen Creme- und Beigetönen und mit eleganten Marmorbädern eingerichtet, die Turmsuiten verfügen als Besonderheiten über runde Betten und beste Sicht auf den Wörthersee.

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