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Der Mazda CX-5 Dauertester hat unsere Herzen im Sturm erobert. Auf der Verstandsebene war er von Anfang an präsent. Autos kosten Geld. Daher sollten Sie möglichst viel Nutzen bieten, wenn´s geht wenig Probleme machen und auch sonst so ziemlich alles perfekt können. Wenn sie dann auch noch ein bissl was „für´s Herz“ übrig haben ist die Sache perfekt. Unser Dauertester hat im Zuge seiner bisherigen Bewährungsproben unsere Ratio mehr als befriedigt. Trotz seiner Größe und der gebotenen Fahrleistungen nippt der immerhin 150 PS starke Wagen nur höchst zaghaft am Diesel (Testschnitt derzeit 6,2 Liter Diesel / 100 km) und auch sein Ölpegel hat sich seit Einlangen in der Redaktion nicht verändert. Er fühlt sich auf der Langstrecke dank Tempomat und bequemer Federung ebenso zuhause wie dank Parkpiepserl rundum in der Innenstadt. Für die nötige Sicherheit sorgt die perfekt arbeitende Lenkung, lichtstarke Xenon-Scheinwerfer und eine höchst standfeste Bremse, die zusätzlich noch durch ein hellwaches ESP unterstützt wird. Auch beim Platzangebot patzt der Mazda CX-5 nicht. Das erklärt auch die drei Urlaubsfahrten in den heuer leider verregneten Süden, bei denen er nebst Familie auch noch jede Menge Gepäck locker wegsteckt. Lange Etappen verlieren dank superbequemer Sitze und der tollen Audio-Anlage ihren Schrecken. Lediglich das Navi leidet hin und wieder an Orientierungslosigkeit.   Und wie siehts mit dem Herz aus? Tja, was soll man sagen - wir haben den CX-5 so richtig lieb gewonnen. Nach anfänglicher Skepsis, ob ihm dieses Blau denn nun wirklich steht, hat sich zumindest ein Teil der Redaktion schon daran gewöhnt - frisch geputzt betont die kräftige Farbe jede einzelne Karosseriesicke perfekt. Das kann Schwarz nicht. Auch sein strenger Blick gefällt. Die steile Front bietet jede Menge Überholprestige, ohne aggressiv zu wirken. Die dicken 19-Zöller füllen die Radhäuser schön aus und sollten beim Kauf unbedingt angekreuzt werden. Zudem verschlechtern sie auch den Komfort nicht übermäßig. Was hat uns bislang gestört? Schwer zu sagen. Vielleicht die ewige Piepserei. Aber nur am Anfang. Vor allem wenn man aussteigt und uns der Mazda mitteilen möchte, dass er sich gleich zusperrt und das dann auch unmittelbar danach tut. Aber das kann man mit ein paar Eingriffen im Bordcomputer weg oder leiser schalten. Ansonsten gibts wirklich nichts zu meckern. Der CX-5 präsentiert nahezu perfekt und sieht auch noch aus, wie aus dem Ei gepellt.   Mehr über Mazda finden Sie auf www.fahrfreude.cc

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