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Citroen hat sich in den letzten Jahren zu einer richtig spannenden Automarke zurück entwickelt. Das war nicht immer so.   Die Entwicklung lässt sich am Schönsten anhand des Citroen Picasso verfolgen. Die erste Generation verdrängt man dabei besser. Was Citroen jetzt im dritten Anlauf abgeliefert hat, darf fast schon als Quantensprung gesehen werden. Sein mutiges Design, die tolle Technik und jede Menge innovativer Ideen machen den französischen Raumgleiter zu einem der interessantesten Kompakt-Vans am Markt.   Auch innen hat Citroen den Picasso umgekrempelt. Gleich zwei großformatige Touchscreens fordern den Spieltrieb (des Beifahrers) und informieren den Fahrer über alles was sich rund um’s Auto tut. Ein wichtiges Kapitel im Pflichtenheft war der Komfort. Man darf die jüngste Generation durchaus als rollende Wellness-Oase bezeichnen. Auf Wunsch massieren die bequemen Sessel oder der Beifahrer verlängert seinen Sitz um eine Fußstütze in Liegestellung während er sich vom Beduftungssystem einnebeln lässt. Dass sich der C4 Picasso trotz der soften Abstimmung immer noch präzise dirigieren lässt, spricht für die feinfühlige Lenkung, die Citroen neuestens seinen Modellen vergönnt. Der kleine e-HDI-Turbodiesel mit 115 PS passt hervorragend zum smoothen Charakter und harmoniert ausgezeichnet mit dem exakten Sechsganggetriebe. Auch brilliert er beim Verbrauch mit einem Schnitt von rund fünf Litern Diesel. Mehr Informationen gibt’s auf www.fahrfreude.cc   Einen ausführlicheren Fahrbericht des Citroen C4 Picasso finden Sie auf www.fahrfreude.cc   Pro: + Komfort und Platz in Hülle und Fülle + feiner Dieselmotor + Citroens neuer Mut zum Design   Contra - teils übermotivierte Sicherheitstechnik

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