„Was ist denn das schon wieder?“, wird sich so mancher Leser fragen. Dabei handelt es sich eigentlich um nichts Neues. „Clean Eating“- heißt wortwörtlich übersetzt „sauberes Essen“. Vielleicht leben sie bereits nach der Methode und es ist ihnen nur noch nicht bewusst. Den Clean Eating ist nichts anderes als gesunde Vollwerternährung. Wer vorwiegend zu Vollkornprodukten greift, Zucker meidet, meist selber kocht, regionale und Bioware bevorzugt einkauft, ist genau auf dem richtigen Weg. Natürliche Zutaten, so gesund und frisch wie möglich zubereitet, das ist Clean Eating. Es bedeutet das man bewusst auf Fertigprodukte, gentechnisch veränderte Nahrung und Lebensmittel mit künstlichen Zusatzstoffen verzichtet und so viel wie möglich selbst kocht. Angefangen beim Brot backen, bis hin zu Babybrei. Dadurch hat die Nahrung automatisch eine höhere Qualität und durch die genaue Analyse der Lebensmittel weiß man ganz genau was man seinem Körper zuführt. Denn beim Clean Eating kommt nur naturnahe Ware in den Einkaufskorb. Anfangs ist das Lesen der Zutatenlisten sicher noch mühsam, gewöhnt man sich jedoch erst an die Form der Ernährung, greift man kaum noch zu herkömmlicher Industrieware. Die Umstellung lohnt sich! Clean Eating schmeckt und macht Spaß!
Jede Zelle unseres Körpers wird mit dem versorgt was wir uns einverleiben. Je hochwertiger unsere Nahrung ist, desto besser funktioniert auch unser Organismus. Dieser hat es nicht verdient das man ihn mit Fastfood und Zucker belastet.
Hier die wichtigsten Clean Eating Regeln:
(Wenn man einige dieser Vorschläge umsetzt, tut man seiner Gesundheit sicher etwas Gutes.)
Frühstücken
Frische, naturbelassene Lebensmittel
Statt Fertigprodukte – selber kochen, kein Fast Food
Zutatenliste lesen (je kürzer die Liste, desto besser)
Keine Zusatzstoffe wie z.B. Farb-, Aroma- oder Konservierungsstoffe
Genug Wasser trinken (2-3 Liter am Tag), Alkohol meiden
Viel Obst und Gemüse essen
Vermeide Weißmehl und Zucker
Künstliche Süßstoffe meiden
Kochsalz reduzieren
Eiweiß und Kohlenhydrate kombinieren
Genug gesunde Fette zuführen und „schlechte“ Fette minimieren
Sechs kleine Mahlzeiten pro Tag (aber nur wenn man hungrig ist)
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