
LINZ. Mit dem Ziel, Raum für kreative und innovative Projekte zu schaffen, erhielten die zwölf Besprechungsräume im neuen Büro von epunkt in Linz ganz besondere Namensgeber.
Marie Curie, Jane Goodall, Charles Darwin, Reinhold Messner, Stephen Hawking, Jacques Cousteau, Hedy Lamarr, Amelia Earhart, Laura Dekker, Lise Meitner, aber auch James T. Kirk und Indiana Jones: Das sind die „Paten“ für zwölf Besprechungsräume im Recruiting-Unternehmen epunkt.
Verwendet wurden dabei aber nicht nur die Namen: Vielmehr wurden die Räumlichkeiten ganz nach dem Vorbild der Entdecker gestaltet. So wächst im Raum Charles Darwin zum Beispiel echtes Moos auf dem Tisch, während im Reinhold Messner-Raum Wolken von der Decke schweben. „Um für unsere Nachwuchskräfte attraktiv zu sein, soll Talenten eine ausgewogene Work-Life-Balance geboten werden. Das beginnt bei ansprechenden und abwechslungsreichen Büroräumlichkeiten und zieht sich durch bis zu dem, was die Führungsetage vorlebt“, sagt Sam Zibuschka, Geschäftsführer von epunkt.
Bei der Gestaltung der Räume überließ dieser übrigens das Zepter einer Gruppe von Mitarbeitern. Sie erarbeiteten alle Pläne gemeinsam mit dem Büroplanungsunternehmen Symbios. Insgesamt 20.000 Arbeitsstunden wurden in die Verwirklichung investiert. Neben den besonderen Besprechungsräumen gibt es außerdem noch eine Bibliothek mit offenem Bücherregal, einen Think Tank mit beschreibbaren Wänden, einen Fun Court und ein Working Cafe mit Dachterrasse samt Urban Gardening.